Das Ruhe-EKG erfasst die elektrische Aktivität des Herzens in Ruhe und dient der Diagnose von Herzrhythmusstörungen oder
Durchblutungsstörungen. Beim Belastungs-EKG wird die Herzaktion während körperlicher Anstrengung überwacht, um Hinweise
auf koronare Herzkrankheiten zu erkennen.
Das Ruhe-EKG (Elektrokardiogramm) misst die elektrische Aktivität des Herzens, indem Elektroden am Körper angebracht werden. Es ermöglicht die Diagnose von Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkten oder anderen Herzerkrankungen. Das Belastungs-EKG hingegen erfolgt unter körperlicher Anstrengung, in der Regel auf einem Fahrrad-Ergometer oder Laufband. Es gibt Aufschluss darüber, wie das Herz unter Belastung arbeitet und ob Anzeichen für eine koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen oder Bluthochdruckreaktionen vorliegen. Insbesondere bei unklaren Brustschmerzen oder zur Überprüfung der Belastbarkeit ist das Belastungs-EKG eine wertvolle Untersuchungsmethode.
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Dr. med. Martin Christa | Facharzt für Kardiologie und Innere Medizin
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